Golf unser im Himmel. Geheiligt werde dein Motor. Deine Geschwindigkeit komme. Dein schnelles fahren geschehe, wie auf der Landstraße, so auch auf der Autobahn. Unser tägliches Benzin gib uns heute. Und vergib uns unser langsam fahren, Wie auch wir vergeben unseren langsam fahren. Und führe uns nicht in Verkehrskontrollen, sondern erlöse uns von den Radarfallen. Denn dein ist die Geschwindigkeit, die Bremsbelege und die Lenkstange in Ewigkeit. Golf unser im Himmel. Geheiligt werde dein Motor. Deine Geschwindigkeit komme. Dein schnelles fahren geschehe, wie auf der Landstraße, so auch auf der Autobahn. Unser tägliches Benzin gib uns heute. Und vergib uns unser langsam fahren, Wie auch wir vergeben unseren langsam fahren. Und führe uns nicht in Verkehrskontrollen, sondern erlöse uns von den Radarfallen. Denn dein ist die Geschwindigkeit, die Bremsbelege und die Lenkstange in Ewigkeit.
Und jetzt, kurz vor dem Ende Und bevor der letzte Vorhang fällt ich sage es dir deutlich, mein Freund Ich werde meine Prinzipien offenlegen, von denen ich überzeugt bin
Ich lebte ein erfülltes Leben Ich reiste und fuhr auf allen Straßen Aber vor allem, was viel wichtiger ist, ich blieb auf meinen Weg
Bereut habe ich Einiges Aber es wäre zu wenig es zu erwähnen Ich tat, was ich tun mußte Und zog es ohne Ausnahme durch, Ich plante jeden vorgezeichneten Weg Jeden vorsichtigen Schritt auch auf Nebenwegen Aber vor allem, was viel wichtiger ist, blieb ich auf meinen Weg
Sicherlich gab es Zeiten, die du sicher auch kennst Wo man mehr abbeißt, als man kauen kann Aber immer wenn es Zweifel gab Aß ich sie auf und spuckte sie aus Ich trotzte allem, blieb standhaft und ging meinen Weg Ich habe geliebt, gelacht und geweint ich war meistens der Verlierer Und jetzt wo die Tränen verflogen sind Kann ich nur noch darüber lachen Wenn ich über das was ich tat nachdenke darf ich ohne Hemmungen sagen Oh, nein, nein nicht ich: Ich ging meinen Weg
Was ist ein Mann, was hat er erreicht? Wenn er nicht er selbst ist, ist er ein Niemand. Sagen was man wirklich fühlt, Und von Anderen keine Befehle annehmen Die Vergangenheit zeigt es, ich steckte die Schläge ein Und ging meinen Weg!
And now, the end is near; And so I face the final curtain. My friend, I'll say it clear, I'll state my case, of which I'm certain.
I've lived a life that's full. I've traveled each and every highway; And more, much more than this, I did it my way.
Regrets, I've had a few; But then again, too few to mention. I did what I had to do And saw it through without exemption.
I planned each charted course; Each careful step along the byway, And more, much more than this, I did it my way.
Yes, there were times, I'm sure you knew When I bit off more than I could chew. But through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out. I faced it all and I stood tall; And did it my way.
I've loved, I've laughed and cried. I've had my fill; my share of losing. And now, as tears subside, I find it all so amusing.
To think I did all that; And may I say - not in a shy way, Oh no, oh no, not me, I did it my way!
For what is a man, what has he got? If not himself, then he has naught. To say the things he truly feels; And not the words of one who kneels. The record shows I took the blows - And did it my way!
E Blum blüht dort om Finschda, unn glänzt silwaweiß gonz fein un se funkelt wie e Schdärnsche glitzerhell im Sunneschein. Un ich schdarre uff das Wunna, das so selten heit geschieht, weil aus Eis bei Us im Winter selten so e Blum noch blieht
Es Lääwe iss e Lumpedier, es werft Dich aus em Saddel, es setzt da hinne e Geschwier, so wie e faulie Dattel. Es laaft allään de Bärsch e ruff, bleibt stehn un waad uff Dich, kaum huggschdde widda owwe druff un freisch Dich Keeniglich, fliehsch Du e nunner im gallobb weil sich es Lääwe äwe dräht, huggsch Du im Graawe hallsch Dei Kopp un duschd da selwa läd. Drum nemm die Feschde wie se falle du wamsche,saufe unn ach singe, die onnere Leid die kinne uns hinne!!
Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist, dass ich Dich einschlafen sehe, würde ich Dich besser zudecken und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist, dass ich Dich zur Türe rausgehen sehe, würde ich Dich umarmen und küssen und Dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist, dass ich Deine Stimme höre, würde ich jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen, damit ich sie Tag für Tag wiedersehen könnte.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist, dass ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen "Ich hab dich lieb" anstatt davon auszugehen, dass Du weisst, dass ich Dich lieb hab.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen, weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird, sodass ich diesen einen verstreichen lassen kann.
Es gibt sicherlich immer ein "Morgen" um ein "Versehen/Irrtum" zu begehen, und wir erhalten immer eine 2.Chance um einfach alles in Ordnung zu bringen. Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen "Ich hab dich lieb". Und es gibt sicher eine weitere Chance um zu sagen "Kann ich etwas für Dich tun?"
Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte und es bleibt nur der heutige Tag möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich mag.
Und ich hoffe, dass wir nie vergessen:
Das "Morgen" ist niemandem versprochen, weder jung noch alt, und heute könnte die letzte Chance sein, die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.
Also, wenn Du auf Morgen wartest, wieso tust Du's nicht heute? Falls das "Morgen" niemals kommt, wirst Du es bestimmt bereuen, dass Du Dir keine Zeit genommen hast, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss. Und Du zu beschäftigt warst, um jemandem etwas zuzugestehen, was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.
Halte Deine Lieben heute ganz fest und flüstere ihnen ins Ohr, sag ihnen, wie sehr Du sie liebst und dass Du sie immer lieben wirst.
Nimm Dir die Zeit zu sagen "Es tut mir leid", "Bitte verzeih mir", "Danke" oder "Ist in Ordnung"
und wenn es kein "Morgen" gibt, musst Du den heutigen Tag nicht bereuen.
Ein Ehepaar möchte dem Alltag entfliehen und in die schöne Südsee reisen. Leider ergibt es sich, dass die Frau einen Tag später nachkommen muss, während ihr Mann bereits an jenem Tag abreisen konnte. Als er in seinem Hotelzimmer angekommen ist, holt er den Laptop raus und mailt gleich seiner Frau. Leider vergisst er bei der Adresse einen Buchstaben und die Mail gelangt zu einer Witwe, deren Mann am vorherigen Tag verstorben ist und heute begraben wurde.
Als die Witwe die Mail liest, fällt sie in Ohnmacht.
Die Mail:
An: meine zuhaus gebliebene Frau Von: deinem vorausgereisten Mann
Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich bereits eingelebt und sehe, dass für deine Ankunft morgen schon alles vorbereitet ist. Wünsche dir eine gute Reise und erwarte dich, in Liebe,
Warst auch du ein Kind der 70, 80er Jahre? (so wie ich) Wie hast du nur überlebt???
Kinder, wir fuhren im Auto ohne Gurtpflicht, ohne Airbags. Auf den Rücksitzen tummelnd, war das ein Spaß... Unsere Kindermöbel waren mit bleihaltiger, brillanter Farbe bemalt! Keine Kindersicherungen auf Medizinflaschen, Schubladen oder Türen... Als wir mit dem Fahrrad losfuhren hatten wir weder Sturzhelm, Ellenbogen- oder Knieschützer an. Man trank das Wasser aus dem Wasserhahn, auch im Garten, bis man keinen Durst mehr hatte.
Es dauerte Stunden um eine Seifenkiste zubauen, mitwelcher man dann, ohne Bremsen, einen Abhang hinunter fuhr!!! Nach einigen Crashs hatte man dazugelernt. Man fuhr gegen einen Baum oder in den Dreck. Tja, früher gabs auch weniger Verkehr. Man kam zum Mittagessen oder spät abends vom vom Spielen wieder zurück.
Man ging nur morgens in die Schule und kam erst Heim, wenn man von allen Obstbäumen auf dem Heimweg gegessen hatte...
Wir hatten keine Handys...so konnte keiner wissen wowir gerade waren!!! UNDENKBAR HEUTE!!! Wir schnitten uns, brachen uns Knochen, schlugen uns die Zähne aus, aber es gab keine Anzeige. Keiner warSchuld!!!
Kekse, Brot, Schokolade, Eis, zuckerhaltige Getränke u.s.w. haben wir gegessen und getrunken, aber wir hatten kein Gewichtsproblem, da wir ganzen Tag draussen am Laufen und Spielen waren.
Man teilte sich eine Cola (wenn man Geld hatte, um sie zu kaufen) und alle tranken aus der gleichen Flasche und keiner ist daran gestorben!!!
Wir hatten keine Playstation, XBox, MP3, Nintendo 64, 199 TV-Sender, CD-Brenner, Notebooks, PC, Chat, Internet etc... Aber dafür hatten wir: ECHTE FREUNDE!!! Zu Fuss oder mit dem Fahhrad gingen wir zu Freunden ohne vorher anzurufen... um zusammen zu spielen.
Da draussen, in dieser kalten, harten Welt! Man spielte Verstecken, Fangen, Räuber und Polizist, Fußball und wenn einer mal nicht gewählt wurde, war das auch kein Drama.
Wenn jemand nicht so gut war in der Schule und ein Jahr wiederholen musste, war das kein Grund ihn sofort zum Psychiater zuschicken.
Wir hatten die Freiheit, gute und schlechte Erfahrungen zu sammeln. Zu lernen, was Verantwortung ist. Und wir lernten,diese Verantwortung zutragen!
Bist auch Du aus dieser Generation? Schicke dieses Deinen Freunden und vielleicht werden Sie sich erinnern und sagen:
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch Ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines umbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte:" Wer bist du?" Zwei leblose Augen blickten müde auf. "Ich? bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach die Traurigkeit"! rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit," warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast Du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich Dich fragen will: Warum siehst Du so mutlos aus?“ „Ich…ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu Ihr. „ Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „ Erzähl mir doch was dich so bedrückt.“ Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. „Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sei fürchten sich vor mir, und meiden mich wie die Pest.“ Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden. Mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen!“ „Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet“ Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“ Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in die Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“ flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du solltest von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.“ Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber …aber – wer bist du eigentlich? „ „Ich ?“ sagte die kleine Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung.“
Der schwarze Turmalin (Schörl) wirkt wie ein Blitzableiter gegen alle Negativität. Schwarze Turmaline sind einmalige Schutzsteine für den Körper und die Seele.
Diese Turmalinkristalle schützen vor schädlichen Energien unserer Mitmenschen, wie Neid, Zorn, Missgunst, Gier usw. Sogar schwarze Magie kann durch diesen Stein abgewehrt werden. Desweiteren hilft er uns die eigene Negativität zu neutralisieren.
Schwarzer Turmalin übt eine reinigende und befreiende Energie auf unser gesamtes Nervensytem aus. Die Schwarzen Turmaline sind wahre Lichtbringer. und können uns beim regelmässigen Benutzen in höhere Bewusstseinsebenen führen.
In der Meditation behilft uns der schwarze Turmalin zu stärkerer Konzentration. Dies nährt ein längeres Bewusstbleiben in Höheren Zuständen, was unserer spirituellen Evolution merklich dient. Diese Turmaline sind wertvolle "Erdungssteine". Rauchquarz, Obsidian und Hämatit haben in dieser Hinsicht auch ihre Eigenschaften.
Jedoch zum Erden spiritueller Energien ist der Schörl der Stein erster Wahl. Unser Energiesystem wird offener und kann so mehr Licht assimilieren.
Bei der Kristallheilung hat der schwarze Turmalin einen hohen Stellenwert und ist bei Legemuster (Lithotherapie) von grossem Nutzen.
Auf körperlichen und aurischen Blockaden übt der schwarze Turmalin eine entstörende und ausgleichende Wirkung aus. Richtig eingesetzt, kann man mit diesen Heilsteinen negative Energien über die Füsse aus dem Körper leiten.
Ein Geschenk der Natur diese schwarzen Turmaline die es uns ermöglichen höhere Energien aus dem Scheitelchakra in unser Basischakra zu leiten.
Die langen schwarzglänzenden "gerillten" Turmalinkristalle mit natürlicher Spitze haben eine ungeheure Dynamik und bei Energiearbeiten im feinstofflichen Bereich haben diese Lichtbringer echte alchimistische Fähigkeiten.