Foren Suche

Suchoptionen anzeigen
  • Golf unserDatum18.03.2010 07:19
    Thema von vivi im Forum Clubs








    Golf unser im Himmel.
    Geheiligt werde dein Motor.
    Deine Geschwindigkeit komme.
    Dein schnelles fahren geschehe,
    wie auf der Landstraße,
    so auch auf der Autobahn.
    Unser tägliches Benzin gib uns heute.
    Und vergib uns unser langsam fahren,
    Wie auch wir vergeben unseren langsam fahren.
    Und führe uns nicht in Verkehrskontrollen,
    sondern erlöse uns von den Radarfallen.
    Denn dein ist die Geschwindigkeit,
    die Bremsbelege und die Lenkstange in Ewigkeit.
    Golf unser im Himmel.
    Geheiligt werde dein Motor.
    Deine Geschwindigkeit komme.
    Dein schnelles fahren geschehe,
    wie auf der Landstraße,
    so auch auf der Autobahn.
    Unser tägliches Benzin gib uns heute.
    Und vergib uns unser langsam fahren,
    Wie auch wir vergeben unseren langsam fahren.
    Und führe uns nicht in Verkehrskontrollen,
    sondern erlöse uns von den Radarfallen.
    Denn dein ist die Geschwindigkeit,
    die Bremsbelege und die Lenkstange in Ewigkeit.

  • www...LinksDatum18.03.2010 07:09
    Foren-Beitrag von vivi im Thema www...Links
  • www...LinksDatum18.03.2010 07:08
    Foren-Beitrag von vivi im Thema www...Links
  • www...LinksDatum18.03.2010 07:07
    Foren-Beitrag von vivi im Thema www...Links
  • www...LinksDatum18.03.2010 07:06
    Thema von vivi im Forum Links
  • wwwDatum18.03.2010 07:05
    Thema von vivi im Forum WWW
  • äänfach läse unn dabei schreiweDatum18.03.2010 06:57
    Thema von vivi im Forum Redensarten








    du sieschdd nit....heerschdd nit unn gehschd kääna Heerd noh....

    loß die Dier nit so weidewohn uffschdehn...

    loh owwe uff em Schronk....leiht e long Schddong Groowurschd

    Herrgott dunnakeil nochemol...

    Oh....geh furt !

  • DJ`s Datum18.03.2010 06:51
    Thema von vivi im Forum Trance...







    Armin Van Buuren:
    A State of Trance...

  • 1.Golf GTI Club Saarbrücken eVDatum18.03.2010 06:46
    Thema von vivi im Forum Clubs









    Für alle ehemaligen Mitglieder des 1.Golf GTI Club Saarbrücken eV der leider nicht mehr besteht

    für Bilder oder Geschichten oder Sonstiges ist hier ne Menge Platz...

  • My Way deutschDatum18.03.2010 02:28
    Thema von vivi im Forum Songtexte








    Und jetzt, kurz vor dem Ende
    Und bevor der letzte Vorhang fällt
    ich sage es dir deutlich, mein Freund
    Ich werde meine Prinzipien offenlegen,
    von denen ich überzeugt bin

    Ich lebte ein erfülltes Leben
    Ich reiste und fuhr auf allen Straßen
    Aber vor allem, was viel wichtiger ist,
    ich blieb auf meinen Weg

    Bereut habe ich Einiges
    Aber es wäre zu wenig es zu erwähnen
    Ich tat, was ich tun mußte
    Und zog es ohne Ausnahme durch,
    Ich plante jeden vorgezeichneten Weg
    Jeden vorsichtigen Schritt auch auf Nebenwegen
    Aber vor allem, was viel wichtiger ist, blieb ich auf meinen Weg

    Sicherlich gab es Zeiten, die du sicher auch kennst
    Wo man mehr abbeißt, als man kauen kann
    Aber immer wenn es Zweifel gab
    Aß ich sie auf und spuckte sie aus
    Ich trotzte allem, blieb standhaft und ging meinen Weg
    Ich habe geliebt, gelacht und geweint
    ich war meistens der Verlierer
    Und jetzt wo die Tränen verflogen sind
    Kann ich nur noch darüber lachen
    Wenn ich über das was ich tat nachdenke
    darf ich ohne Hemmungen sagen
    Oh, nein, nein nicht ich:
    Ich ging meinen Weg

    Was ist ein Mann, was hat er erreicht?
    Wenn er nicht er selbst ist, ist er ein Niemand.
    Sagen was man wirklich fühlt,
    Und von Anderen keine Befehle annehmen
    Die Vergangenheit zeigt es, ich steckte die Schläge ein
    Und ging meinen Weg!

  • My WayDatum18.03.2010 02:27
    Thema von vivi im Forum Songtexte








    And now, the end is near;
    And so I face the final curtain.
    My friend, I'll say it clear,
    I'll state my case, of which I'm certain.

    I've lived a life that's full.
    I've traveled each and every highway;
    And more, much more than this,
    I did it my way.

    Regrets, I've had a few;
    But then again, too few to mention.
    I did what I had to do
    And saw it through without exemption.

    I planned each charted course;
    Each careful step along the byway,
    And more, much more than this,
    I did it my way.

    Yes, there were times, I'm sure you knew
    When I bit off more than I could chew.
    But through it all, when there was doubt,
    I ate it up and spit it out.
    I faced it all and I stood tall;
    And did it my way.

    I've loved, I've laughed and cried.
    I've had my fill; my share of losing.
    And now, as tears subside,
    I find it all so amusing.

    To think I did all that;
    And may I say - not in a shy way,
    Oh no, oh no, not me,
    I did it my way!

    For what is a man, what has he got?
    If not himself, then he has naught.
    To say the things he truly feels;
    And not the words of one who kneels.
    The record shows I took the blows -
    And did it my way!

    Yes, it was my way...

  • e EisblumDatum18.03.2010 02:24
    Thema von vivi im Forum Gedichte etc.







    E Blum blüht dort om Finschda,
    unn glänzt silwaweiß gonz fein
    un se funkelt wie e Schdärnsche
    glitzerhell im Sunneschein.
    Un ich schdarre uff das Wunna,
    das so selten heit geschieht,
    weil aus Eis bei Us im Winter
    selten so e Blum noch blieht

  • es LääweDatum18.03.2010 02:21
    Thema von vivi im Forum Gedichte etc.








    Es Lääwe

    Es Lääwe iss e Lumpedier,
    es werft Dich aus em Saddel,
    es setzt da hinne e Geschwier,
    so wie e faulie Dattel.
    Es laaft allään de Bärsch e ruff,
    bleibt stehn un waad uff Dich,
    kaum huggschdde widda owwe druff
    un freisch Dich Keeniglich,
    fliehsch Du e nunner im gallobb
    weil sich es Lääwe äwe dräht,
    huggsch Du im Graawe hallsch Dei
    Kopp
    un duschd da selwa läd.
    Drum nemm die Feschde wie se falle
    du wamsche,saufe unn ach singe,
    die onnere Leid die kinne uns
    hinne!!

  • wenn ich wüßte...Datum18.03.2010 02:15
    Thema von vivi im Forum Besinnliches







    Für meinen Schatz

    Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist,
    dass ich Dich einschlafen sehe, würde ich
    Dich besser
    zudecken
    und zu Gott beten, er möge Deine Seele
    schützen.

    Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist,
    dass ich Dich zur Türe rausgehen sehe,
    würde ich Dich umarmen und küssen
    und Dich für einen weiteren Kuss
    zurückrufen.

    Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist,
    dass ich Deine Stimme höre,
    würde ich jede Geste und jedes Wort auf
    Video
    aufzeichnen,
    damit ich sie Tag für Tag wiedersehen
    könnte.

    Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist,
    dass ich einen Moment innehalten kann,
    um zu sagen "Ich hab dich lieb"
    anstatt davon auszugehen, dass Du weisst,
    dass ich Dich lieb hab.

    Wenn ich wüsste, dass es das letzte mal ist,
    dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu
    teilen,
    weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag
    geben
    wird,
    sodass ich diesen einen verstreichen lassen
    kann.

    Es gibt sicherlich immer ein
    "Morgen"
    um ein "Versehen/Irrtum" zu
    begehen,
    und wir erhalten immer eine 2.Chance
    um einfach alles in Ordnung zu bringen.
    Es wird immer einen anderen Tag geben,
    um zu sagen "Ich hab dich lieb".
    Und es gibt sicher eine weitere Chance
    um zu sagen "Kann ich etwas für Dich
    tun?"

    Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen
    sollte
    und es bleibt nur der heutige Tag
    möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich mag.

    Und ich hoffe, dass wir nie vergessen:

    Das "Morgen" ist niemandem
    versprochen,
    weder jung noch alt,
    und heute könnte die letzte Chance sein,
    die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.

    Also, wenn Du auf Morgen wartest,
    wieso tust Du's nicht heute?
    Falls das "Morgen" niemals kommt,
    wirst Du es bestimmt bereuen,
    dass Du Dir keine Zeit genommen hast,
    für ein Lächeln, eine Umarmung
    oder einen Kuss.
    Und Du zu beschäftigt warst,
    um jemandem etwas zuzugestehen,
    was sich im Nachhinein
    als sein letzter Wunsch herausstellt.

    Halte Deine Lieben heute ganz fest
    und flüstere ihnen ins Ohr,
    sag ihnen, wie sehr Du sie liebst
    und dass Du sie immer lieben wirst.

    Nimm Dir die Zeit zu sagen
    "Es tut mir leid", "Bitte
    verzeih
    mir", "Danke"
    oder "Ist in Ordnung"

    und wenn es kein "Morgen" gibt,
    musst Du den heutigen Tag nicht bereuen.

  • HölleDatum18.03.2010 02:05
    Thema von vivi im Forum Lustiges








    Hölle

    Ein Ehepaar möchte dem Alltag entfliehen und in die
    schöne Südsee reisen. Leider ergibt es sich, dass die
    Frau einen Tag später nachkommen muss, während ihr Mann
    bereits an jenem Tag abreisen konnte.
    Als er in seinem Hotelzimmer angekommen ist, holt er
    den Laptop raus und mailt gleich seiner Frau. Leider
    vergisst er bei der Adresse einen Buchstaben und die
    Mail gelangt zu einer Witwe, deren Mann am vorherigen
    Tag verstorben ist und heute begraben wurde.

    Als die Witwe die Mail liest, fällt sie in Ohnmacht.

    Die Mail:

    An: meine zuhaus gebliebene Frau
    Von: deinem vorausgereisten Mann

    Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich bereits
    eingelebt und sehe, dass für deine Ankunft morgen schon
    alles vorbereitet ist. Wünsche dir eine gute Reise und
    erwarte dich, in Liebe,

    dein Mann.

    P.S.: Verdammt heiß hier unten!

  • Wir waren glücklichDatum18.03.2010 02:00
    Thema von vivi im Forum Gedanken








    Warst auch du ein Kind der 70, 80er Jahre?
    (so wie ich)
    Wie hast du nur überlebt???

    Kinder, wir fuhren im Auto ohne Gurtpflicht,
    ohne Airbags.
    Auf den Rücksitzen tummelnd, war das ein
    Spaß...
    Unsere Kindermöbel waren mit bleihaltiger,
    brillanter Farbe bemalt!
    Keine Kindersicherungen auf Medizinflaschen,
    Schubladen oder Türen...
    Als wir mit dem Fahrrad losfuhren hatten
    wir weder
    Sturzhelm, Ellenbogen- oder Knieschützer an.
    Man trank das Wasser aus dem Wasserhahn,
    auch im Garten,
    bis man keinen Durst mehr hatte.

    Es dauerte Stunden um eine Seifenkiste
    zubauen, mitwelcher man dann,
    ohne Bremsen, einen Abhang
    hinunter fuhr!!!
    Nach einigen Crashs hatte man dazugelernt.
    Man fuhr
    gegen einen Baum oder in den Dreck.
    Tja, früher gabs auch weniger Verkehr.
    Man kam zum Mittagessen oder spät abends vom
    vom Spielen wieder zurück.

    Man ging nur morgens in die Schule und
    kam erst Heim,
    wenn man von allen Obstbäumen auf dem
    Heimweg gegessen hatte...

    Wir hatten keine Handys...so konnte keiner
    wissen wowir gerade waren!!!
    UNDENKBAR HEUTE!!!
    Wir schnitten uns, brachen uns Knochen,
    schlugen uns die Zähne aus,
    aber es gab keine Anzeige.
    Keiner warSchuld!!!

    Kekse, Brot, Schokolade, Eis, zuckerhaltige
    Getränke
    u.s.w. haben wir gegessen und getrunken,
    aber wir hatten kein Gewichtsproblem,
    da wir ganzen Tag
    draussen am Laufen und Spielen waren.

    Man teilte sich eine Cola (wenn man Geld
    hatte, um sie zu kaufen) und alle tranken
    aus der gleichen Flasche und
    keiner ist daran gestorben!!!

    Wir hatten keine Playstation, XBox, MP3,
    Nintendo 64,
    199 TV-Sender, CD-Brenner, Notebooks, PC,
    Chat,
    Internet etc...
    Aber dafür hatten wir: ECHTE FREUNDE!!!
    Zu Fuss oder mit dem Fahhrad gingen wir zu
    Freunden ohne vorher anzurufen...
    um zusammen zu spielen.

    Da draussen, in dieser kalten, harten Welt!
    Man spielte Verstecken, Fangen, Räuber und
    Polizist,
    Fußball und wenn einer mal nicht gewählt
    wurde, war das auch kein Drama.

    Wenn jemand nicht so gut war in der Schule
    und ein
    Jahr wiederholen musste, war das kein Grund
    ihn sofort zum Psychiater zuschicken.

    Wir hatten die Freiheit, gute und schlechte
    Erfahrungen
    zu sammeln. Zu lernen, was Verantwortung
    ist.
    Und wir lernten,diese Verantwortung zutragen!

    Bist auch Du aus dieser Generation?
    Schicke dieses Deinen Freunden und
    vielleicht werden
    Sie sich erinnern und sagen:

    WAREN WIR DA GLÜCKLICH MIT SO WENIG....!!!

  • EngelsstaubDatum18.03.2010 01:58
    Thema von vivi im Forum Gedichte








    Ein kleiner Engel fiel vom Himmel,
    hat einen unbedachten Schritt gemacht.
    Trauemte nur vom Erdengewimmel,
    ist gelandet in der Nacht.

    Hat sich die Fluegel gebrochen,
    wusch die Haende in Unschuld sich.
    Sie waren noch nicht lange trocken,
    da traf der Engel mich.

    Ich nahm sie bei der Hand und fuehrte sie
    durch unsre machtbessne Welt.
    Sie sah das Leid, es schmerzte sie,
    alles dreht sich nur ums Geld.

    Ach, sie weinte bitterlich,
    als sie die Welt begriff -
    erinnerte mich sehr an mich,
    als man mich aus dem Leben riss.

    Die Frage ging im Schluchzen unter,
    die mich ueberlegen liess:
    "Was hilft ein Wunder,
    wenn der Herr sein Volk verstiess?"

    Der Engel sah mich an:
    "Tut mir leid, ich muss jezt gehn.
    Schau dir diese Menschen an,
    sie muessen doch verstehn!"

    Ich wartete drei Wochen
    und hoffte jeden Tag.
    Dann sah ich sie - gebrochen
    und sie litt sehr stark.

    "Ich wollte es nicht glauben,
    doch du hattest Recht.
    Der Mensch kennt keine Ehre,
    die Menschheit ist schlecht!"

    Sie schnitt sich ihre Fluegel ab,
    um ein Mensch zu sein.
    Ihre gellenden Schreie
    fuhren mir ins Gebein.

    Man hatte sie bedroht,
    man hatte sie geschlagen.
    Doch haett ich nie gedacht,
    ein Engel wuerde sowas wagen!

    Sie nahm ein Schwert
    und setzte es sich an die Brust.
    Ich sagte nur voll Trauer:
    "Tu, was du tun musst."

    Sie lachte traurig auf
    und beging die Teufelstat.
    Zurueck blieb nichts als Engelsstaub,
    als sie ein letztes mal seufzte und starb...



  • zwölf PfennigDatum18.03.2010 01:55
    Thema von vivi im Forum Lustiges







    Zwölf Pfennig

    Erst hab ich gedacht
    ich sehe verschwommen
    mir wurde beinah'
    ein wenig beklommen

    und doch auf dem Weg
    waren vor mir zu seh'n
    zwei Münzen, ein Zweier
    und noch einmal zehn

    ich schaute erstaunt
    in Gesichter der Leute
    die mit mir gemeinsam
    dort entlang gingen heute

    alle hatten es eilig
    so ist's auf der Welt
    man sagt, auf der Straße
    kann liegen das Geld

    sind's auch keine Euro
    sondern Pfennige noch
    bückt' ich mich schnell
    nahm an mich sie doch

    und kann ich mir dafür
    auch kaufen nichts mehr
    freu' über den Fund
    ich mich umso mehr

    denn irgendwann kann ich
    den Enkeln nun sagen
    das war unser Kleingeld
    vor ganz vielen Tagen

    leg ins Portemonnaie
    sie als Glückstaler rein
    mög' dadurch das Glück
    immer hold mir nun sein.

  • Märchen von der TraurigkeitDatum18.03.2010 01:54
    Thema von vivi im Forum Gedichte

    Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

    Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch Ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines umbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte:" Wer bist du?" Zwei leblose Augen blickten müde auf. "Ich? bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
    "Ach die Traurigkeit"! rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
    "Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit," warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast Du denn keine Angst?"
    "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich Dich fragen will: Warum siehst Du so mutlos aus?“
    „Ich…ich bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu Ihr. „ Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „ Erzähl mir doch was dich so bedrückt.“
    Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. „Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sei fürchten sich vor mir, und meiden mich wie die Pest.“
    Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden. Mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen!“
    „Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet“
    Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“ Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
    Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in die Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“ flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du solltest von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.“
    Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber …aber – wer bist du eigentlich? „ „Ich ?“ sagte die kleine Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung.“

  • schwarzer TurmalinDatum18.03.2010 01:48
    Thema von vivi im Forum Heilsteine

    Der schwarze Turmalin (Schörl) wirkt wie ein Blitzableiter gegen alle Negativität.
    Schwarze Turmaline sind einmalige Schutzsteine für den Körper und die Seele.

    Diese Turmalinkristalle schützen vor schädlichen Energien unserer Mitmenschen,
    wie Neid, Zorn, Missgunst, Gier usw.
    Sogar schwarze Magie kann durch diesen Stein abgewehrt werden.
    Desweiteren hilft er uns die eigene Negativität zu neutralisieren.

    Schwarzer Turmalin übt eine reinigende und befreiende Energie auf unser gesamtes Nervensytem aus.
    Die Schwarzen Turmaline sind wahre Lichtbringer. und können uns beim regelmässigen Benutzen in höhere Bewusstseinsebenen führen.

    In der Meditation behilft uns der schwarze Turmalin zu stärkerer Konzentration.
    Dies nährt ein längeres Bewusstbleiben in Höheren Zuständen,
    was unserer spirituellen Evolution merklich dient.
    Diese Turmaline sind wertvolle "Erdungssteine". Rauchquarz, Obsidian und Hämatit haben in dieser Hinsicht auch ihre Eigenschaften.

    Jedoch zum Erden spiritueller Energien ist der Schörl der Stein erster Wahl.
    Unser Energiesystem wird offener und kann so mehr Licht assimilieren.

    Bei der Kristallheilung hat der schwarze Turmalin einen hohen Stellenwert und ist bei Legemuster (Lithotherapie) von grossem Nutzen.

    Auf körperlichen und aurischen Blockaden übt der schwarze Turmalin eine entstörende und ausgleichende Wirkung aus.
    Richtig eingesetzt, kann man mit diesen Heilsteinen negative Energien über die Füsse aus dem Körper leiten.

    Ein Geschenk der Natur diese schwarzen Turmaline die es uns ermöglichen höhere Energien aus dem Scheitelchakra in unser Basischakra zu leiten.

    Die langen schwarzglänzenden "gerillten" Turmalinkristalle mit natürlicher Spitze haben eine ungeheure Dynamik und bei Energiearbeiten im feinstofflichen Bereich haben diese Lichtbringer echte alchimistische Fähigkeiten.

Inhalte des Mitglieds vivi
Beiträge: 30
Geschlecht: weiblich
Seite 1 von 2 « Seite 1 2 Seite »


Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: miaowang123
Forum Statistiken
Das Forum hat 257 Themen und 262 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de
Datenschutz